Über die Pfingstfeiertage beschäftigen sich die Studierenden des Masterstudiengangs Pädagogik (mit den Schwerpunkten „Waldorfpädagogik / Schule und Unterricht“ und „Pädagogische Praxisforschung“) eine Woche lang mit waldorfpädagogischen Grundlagen. Die Blockwoche beinhaltete Veranstaltungen zu dem Entwicklungsverständnis der Waldorfpädagogik, der Geschichte der Waldorfpädagogik, Sinneslehre, Anthropologie und Jugendpädagogik. Neben den inhaltlichen Beiträgen der DozentInnen, trugen die Studierenden mit Kurzreferaten oder kleinen Projekten selbst zum Seminar bei.
Als Ausgleich zu den theoretischen Seminaren gab es (wie bei jeder Kontaktphase) auch künstlerisch-praktische Seminare. Dieses Mal wurde „Malen“ und „Plastisches Gestalten“ angeboten.
Die Blockwoche schloss mit einem gemeinsamen Rückblick der Studierenden und Dozenten auf die intensive Seminarzeit sowie einer Präsentation der entstandenen Kunstwerke.